Am Samstag, dem 11.11.2017, trafen sich ca. 30 Frauen im Gemeindehaus in Volkmarode , um sich über Surinam und die Weltgebetstagsordnung für 2018 zu informieren.
In den etwas kühlen Räumen wurden wir umso herzlicher empfangen mit einem Glas Ginger Ale.
Die Mitte des Sitzkreises war mit grünen und blauen Tüchern (Wasser und Land), aus buntem Papier gefalteten Blumen und Tieren, Früchten und „Gold“ für die Schätze des Bodens gestaltet. Im Laufe des Tages kamen immer mehr Symbole für einzelne Dinge aus dem Land dazu.
Surinam, wo liegt das eigentlich, fragte sich wohl so manche. Kein Wunder, dass so viele nichts darüber wissen, schließlich ist es nur halb so groß wie Deutschland und hat nur ca. doppelt so viele Einwohner wie Braunschweig.
Es muss aber ein sehr schönes Land sein, mit vielfältiger Vegetation, und vielen verschiedenen Ethnien und vielen unterschiedlichen Religionen, die alle friedlich miteinander leben.
Mit Information über Surinam, Lage, Klima, Vegetation, Wirtschaft, Bevölkerung und Geschichte, begann der Vormittag.
Zwischendurch wurden immer wieder die neuen Lieder für den Gottesdienst geübt und gesungen.
Danach gab es drei Arbeitsgruppen: eine zum Bibeltext für den Gottesdienst, eine zu nachhaltigem Handeln und eine zu Frauen und Religion.
Jetzt brauchten wir erst mal eine Pause.
Mit einem leckeren surinamischen Mittagessen, braune Bohnen mit Reis und zum Nachtisch eine Kokosspeise, kunstvoll zubereitet mit roten und weißen Schichten, durften wir unseren Hunger stillen.
Am Nachmittag wurde dann in verschiedenen Gruppen der Gottesdienst vorbereitet. Und danach feierten wir einen schönen Gottesdienst.
Für die Teilnehmerinnen war dieser Tag eine gute Möglichkeit, Ideen für den eigenen Gottesdienst im März mitzunehmen. Herzlichen Dank an alle, die diesen schönen, informativen Tag vorbereitet haben.
In den etwas kühlen Räumen wurden wir umso herzlicher empfangen mit einem Glas Ginger Ale.
Die Mitte des Sitzkreises war mit grünen und blauen Tüchern (Wasser und Land), aus buntem Papier gefalteten Blumen und Tieren, Früchten und „Gold“ für die Schätze des Bodens gestaltet. Im Laufe des Tages kamen immer mehr Symbole für einzelne Dinge aus dem Land dazu.
Surinam, wo liegt das eigentlich, fragte sich wohl so manche. Kein Wunder, dass so viele nichts darüber wissen, schließlich ist es nur halb so groß wie Deutschland und hat nur ca. doppelt so viele Einwohner wie Braunschweig.
Es muss aber ein sehr schönes Land sein, mit vielfältiger Vegetation, und vielen verschiedenen Ethnien und vielen unterschiedlichen Religionen, die alle friedlich miteinander leben.
Mit Information über Surinam, Lage, Klima, Vegetation, Wirtschaft, Bevölkerung und Geschichte, begann der Vormittag.
Zwischendurch wurden immer wieder die neuen Lieder für den Gottesdienst geübt und gesungen.
Danach gab es drei Arbeitsgruppen: eine zum Bibeltext für den Gottesdienst, eine zu nachhaltigem Handeln und eine zu Frauen und Religion.
Jetzt brauchten wir erst mal eine Pause.
Mit einem leckeren surinamischen Mittagessen, braune Bohnen mit Reis und zum Nachtisch eine Kokosspeise, kunstvoll zubereitet mit roten und weißen Schichten, durften wir unseren Hunger stillen.
Am Nachmittag wurde dann in verschiedenen Gruppen der Gottesdienst vorbereitet. Und danach feierten wir einen schönen Gottesdienst.
Für die Teilnehmerinnen war dieser Tag eine gute Möglichkeit, Ideen für den eigenen Gottesdienst im März mitzunehmen. Herzlichen Dank an alle, die diesen schönen, informativen Tag vorbereitet haben.