„Was ist denn fair?“
Das ist die Frage, die philippinische Frauen in ihrer WGT-Ordnung einmal um die Welt schicken. Was ist denn fair – eine spannende Frage schon bei dem Versuch, ein deutsches Wort dafür zu finden. Und ebenso spannend und anregend die Bibelgeschichte dahinter: die Arbeiter im Weinberg.
Uns begegnet ein Land der Kontraste. Unendlich viele Naturschönheiten (über 900 Orchideenarten!) treffen auf unvorstellbare Naturkatastrophen (Taifune in zunehmender Stärke und Zahl). Ein durch Kolonisation katholisch geprägtes Land mit einer muslimischen Minderheit im Süden Mindanaos und Konflikten, die nicht zuletzt aus einer verfehlten Siedlungspolitik erwachsen sind. Die Philippinen sind ein junges Land, das der steigenden Bevölkerungszahl nicht gewachsen ist. So suchen viele „overseas“ ihr Glück – und finden oft nur Ausbeutung. Einer wirksamen Geburtenkontrolle aber steht die Kirche entgegen. Selbst im größten Leid aber finden Philippinas schnell zu echter Lebensfreude zurück, greifen stets dem Nächsten unter die Arme, lieben Singen und Schönheitswettbewerbe. Unsere Werkstatttage ebenso wie die Januartagungen laden Sie ein, einzutauchen in die philippinische Lebenswirklichkeit. Um dann am 3. März mit vielen Frauen rund um den Globus – gut informiert über das Gastgeberinnenland – miteinander überall diesen Gottesdienst zu feiern. Die Termine für die Tageswerkstätten und die Januartagungen können Sie in unserem Kalender einsehen und sich auch direkt anmelden. Außerdem finden Sie hier den Flyer zum Ausdrucken und Weitergeben. Sollten Sie noch Fragen haben oder wir Ihnen irgendwie behilflich sein können, zögern Sie nicht, uns anzurufen: 05331 802 540
Das ist die Frage, die philippinische Frauen in ihrer WGT-Ordnung einmal um die Welt schicken. Was ist denn fair – eine spannende Frage schon bei dem Versuch, ein deutsches Wort dafür zu finden. Und ebenso spannend und anregend die Bibelgeschichte dahinter: die Arbeiter im Weinberg.
Uns begegnet ein Land der Kontraste. Unendlich viele Naturschönheiten (über 900 Orchideenarten!) treffen auf unvorstellbare Naturkatastrophen (Taifune in zunehmender Stärke und Zahl). Ein durch Kolonisation katholisch geprägtes Land mit einer muslimischen Minderheit im Süden Mindanaos und Konflikten, die nicht zuletzt aus einer verfehlten Siedlungspolitik erwachsen sind. Die Philippinen sind ein junges Land, das der steigenden Bevölkerungszahl nicht gewachsen ist. So suchen viele „overseas“ ihr Glück – und finden oft nur Ausbeutung. Einer wirksamen Geburtenkontrolle aber steht die Kirche entgegen. Selbst im größten Leid aber finden Philippinas schnell zu echter Lebensfreude zurück, greifen stets dem Nächsten unter die Arme, lieben Singen und Schönheitswettbewerbe. Unsere Werkstatttage ebenso wie die Januartagungen laden Sie ein, einzutauchen in die philippinische Lebenswirklichkeit. Um dann am 3. März mit vielen Frauen rund um den Globus – gut informiert über das Gastgeberinnenland – miteinander überall diesen Gottesdienst zu feiern. Die Termine für die Tageswerkstätten und die Januartagungen können Sie in unserem Kalender einsehen und sich auch direkt anmelden. Außerdem finden Sie hier den Flyer zum Ausdrucken und Weitergeben. Sollten Sie noch Fragen haben oder wir Ihnen irgendwie behilflich sein können, zögern Sie nicht, uns anzurufen: 05331 802 540
