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30.06.2023 Kategorie: Landesverband

Gemeinsam gegen Sexismus

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Solidarität mit allen Betroffenen von Sexismus und sexualisierter Gewalt!

Sexualisierte Übergriffe im Kulturbetrieb werden seit 2017 unter dem #metoo thematisiert und haben das Thema sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch in der Filmbranche ins Bewusstsein gerückt. Eine größere Debatte in der Musikbranche blieb bisher aus. Die aktuelle Debatte um den Frontmann der Band Rammstein zeigt, dass es auch Zeit für ein Umdenken in der Musikbranche ist. Es gibt bereits gute Beispiele in der Konzert- und Veranstaltungsbranche, wie Sexismus und sexueller Belästigung wirksam begegnet werden kann. Wirksame Präventions- und Schutzkonzepte müssen nun dort, wo sie notwendig sind, in der Breite ergriffen werden.

Alle Betroffenen von Sexismus, sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch, die aktuell öffentlich über ihre Erfahrungen in der Musikbranche sprechen und Konsequenzen fordern, verdienen Solidarität und Hochachtung. Die Musikindustrie muss für ein sicheres Konzerterlebnis vor und hinter der Bühne Verantwortung übernehmen ­– und das nicht erst, wenn Fälle öffentlich werden.

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Beitrag von eaf Berlin